Orange-skin is the new black out.

Wie entsteht Orangenhaut?


Die Orange (lat. Citrus sinensis, auch Apfelsine) stammt aus China und ist im 15. Jahrhundert nach Europa gekommen, wo sie zunächst fast ausschließlich in Portugal angebaut wurde.
Heute ist sie die meistangebaute Zitrusfrucht der Welt. Die Farbe Orange ist nach der Frucht benannt. Der Name Orange stammt aus dem arabischen (Naranja). Der Name Apfelsine aus Apfel-Sine, chinesischer Apfel.
In Europa werden die Orangen im Dezember und Juni geerntet.Neben den Früchten und dem aus ihnen gewonnen Saft,welcher zum Großteil aus Brasilien stammt und in Form von Konzentrat (Sirup) gehandelt wird, wird aus den Blüten (selten aus Citrus sinensis, häufiger aus Citrus aurantium, der Bitterorange) der Duftstoff 'Neroli' und aus den Orangenschalen das Terpen D-Limonen gewonnen, das als biogenes Lösemittel vielseitig verwendet wird.


Wildente mit Orangen


2 küchenfertige Wildenten -je 600 g- kalt abwaschen, innen und außen trockentupfen, innen und außen einsalzen
2 Zwiebeln schälen, würfeln, in eine Schüssel geben
2 Äpfel vierteln, entkernen, würfeln, hinzufügen
2 EL Rosinen waschen, abtropfen lassen, hinzufügen
2 EL Rum hinzufügen
alles vermischen, Enten damit füllen
Zahnstocher Öffnungen damit zustecken
6 EL Öl Enten bestreichen
in einen Bräter legen, im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene etwa 70 Minuten bei 200° C braten
Wildenten herausnehmen, tranchieren, auf einer vorgewärmten Platte anrichten, warmhalten
2 Glas Sherry zu dem Bratenfond geben
Saft einer Orange hinzufügen
1/4 l Wildfond hinzufügen
einkochen lassen
Salz hinzufügen
Pfeffer aus der Mühle hinzufügen
1 EL Orangengelee hinzufügen
abschmecken, in einer Sauciere anrichten
2 Orangen schälen, weiße Haut entfernen, in feine Scheiben schneiden
Petersilie waschen, trockentupfen, in Sträußchen zupfen
Enten mit den Orangenscheiben und der Petersilie garnieren, mit der Sauce getrennt, sofort servieren

4 Portionen à 710 kcal

Getränkeempfehlung: Côtes de Castillon

Beilage: Rosenkohl und Herzoginkartoffeln oder Kartoffelpüree

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